In den USA hat der VW-Konzern wegen des Dieselgate eine gerichtliche Niederlage erlitten, die ihn Milliarden kosten könnte. In Deutschland haben Kunden, die wegen der sogenannten Thermofenster gegen Daimler klagen möchten, wahrscheinlich eher schlechte Karten.
Die Schweiz will ein Fahrverbot für Fahrzeuge mit über 95 Dezibel verhängen. Betroffen wären nicht nur Motorräder, sondern alle Arten von Fahrzeugen. Bis ein mögliches Verbot in Kraft tritt, wird es aber noch dauern. Die Kritik an dem Verbot ist groß.
Eine Änderung des Straßenverkehrsgesetzes hatte für Aufregung gesorgt und die Fahrer der Klassiker um Ihre Ausnahmerechte bangen lassen. Auch in Zukunft dürfen Oldtimer auf deutschen Straßen ohne grüne Plakette unterwegs sein.
Umweltplaketten müssen gut sichtbar am Auto angeklebt sein. Doch wo genau müssen die verschiedenen Plaketten angebracht werden? Genau so unterschiedlich wie die Regeln der Umweltzonen in den einzelnen Ländern sind, so unterschiedlich ist auch die Art und Weise, wie die Plaketten am Auto angeklebt werden müssen.
Eine neue Eurovignette für Lkw soll sich stärker nach dem CO2-Ausstoß der Fahrzeuge richten. So soll ein Anreiz geschaffen werden, in emissionsarme Lkw zu investieren. Doch die unterschiedliche Umsetzung der Länder könnte für Verwirrung sorgen. Deutschland wird unterdessen wegen der bestehenden Lkw-Maut von vielen Unternehmen verklagt.
E-Autos sollen deutlich mehr CO2 ausstoßen als gedacht. Neuen Einschätzungen zufolge wären sie damit sogar schädlicher für das Klima als Diesel- und Benzin-Fahrzeuge. Experten sprechen schon vom Elektro-Gate.
In Deutschland nimmt die Zahl der Fahrzeuge immer weiter zu. Einen von der Politik proklamierten Trend weg vom Auto gibt es nicht. Auch in Großstädten verlassen sich immer mehr Menschen auf das eigene Auto vor der Tür. Die Verkehrswende mit alternativen Mobilitätskonzepten wurde verfehlt.
Umweltzonen und Fahrverbote gibt es in erster Linie, um die Luftverschmutzung, also die in der Luft vorhandenen Schadstoffe, möglichst gering zu halten. Doch was genau sind diese Schadstoffe eigentlich und warum sind sie so gefährlich?
20 Millionen Räder für saubere Luft. Diese Idee reift gerade in China heran. Ein Fahrradverleih stellt Räder zur Verfügung, die bei der Benutzung die Umgebungsluft filtern. So soll endlich etwas gegen die schlechte Luft in Peking und anderen Supermetropolen getan werden.
Nur jeder 2. E-Auto-Fahrer würde sein Fahrzeug weiterempfehlen. Einzig Tesla-Kunden sind mit ihrem Fahrzeug wirklich zufrieden. Bei den anderen Herstellern hapert es immer noch vor allem an der Ladestruktur. Kein Wunder also, dass sich das E-Auto nur langsam in Deutschland durchsetzt.
