Achtung Umweltzonen in Belgien: Bis zu 350 Euro Strafe!
Belgien hat seine Umweltzonen für Fahrzeuge in Großstädten wie Brüssel, Antwerpen und Gent seit 2022 drastisch verschärft, weitere Einschränkungen sind für 2025 geplant. Wer in diesen Städten fährt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 350 Euro rechnen. Diese Regelung gilt nicht nur für einheimische, sondern auch für ausländische Autofahrer. In allen drei Städten gibt es eine Umweltzone, in der bestimmte Fahrzeuge nicht fahren dürfen. Kameras überwachen die Einhaltung der Regeln, indem sie die Nummernschilder der Fahrzeuge erfassen und vergleichen.
Elektroautos und Feinstaub: Wie passt das zusammen?
Die Luftverschmutzung begleitet uns seit Beginn der Industrialisierung. Vor allem in den Städten ist sie allgegenwärtig. Doch mit dem technischen Fortschritt und der Verlagerung von Fabriken aus den Stadtzentren hat sich die Luftqualität in den meisten wohlhabenden Ländern verbessert. Ein Hauptverursacher der Luftverschmutzung, der Verbrennungsmotor, scheint langsam durch Elektroautos ersetzt zu werden. Aber sind Elektroautos wirklich die umweltfreundliche Alternative, die sie zu sein scheinen?
Wassermangel und die Entstehung neuer Umweltzonen - der Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Bodenfeuchtigkeit
Die Klimakrise, eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, wird immer greifbarer und ihre Auswirkungen immer deutlicher. Eine der Hauptursachen für den alarmierenden Anstieg der CO2-Emissionen ist paradoxerweise der Wassermangel. Dieser führt zu trockenen Böden, die wiederum mehr Feinstaub produzieren und die Entstehung neuer Umweltzonen begünstigen.
Umweltzone in Krakau vorerst gestoppt!
Am 11. Januar 2024 hat das Bezirksverwaltungsgericht im polnischen Krakau die geplante Umweltzone der Stadt vorerst gestoppt. Das als Clean Transport Zone (SCT) bekannte Projekt sollte einen Teil der Stadt ausweisen, in den nur Autos mit bestimmten Euronormen einfahren dürfen. Doch trotz der guten Absichten der Stadtverwaltung erklärte das Gericht das Projekt für ungültig.
E-Fuels als Alternative zu Elektro - Wie ist der aktuelle Stand?
Die Diskussion um nachhaltige Mobilität hat sich in letzter Zeit verstärkt auf E-Fuels konzentriert. E-Fuels, synthetische Kraftstoffe, die durch die Umkehrung des Verbrennungsprozesses gewonnen werden, haben das Potenzial, eine klimafreundliche Alternative zum Elektroantrieb zu bieten. Ihre Umweltverträglichkeit und Energiebilanz müssen jedoch noch weiter untersucht werden.
Deutschen Umwelthilfe (DUH und Lobbyismus): Woher kommen die 1,5 Millionen Euro Spenden?
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), eine gemeinnützige Organisation für Umweltschutz, auch bekannt für Umweltzonen und Dieselfahrverbote, steht in der Kritik: Sie weigert sich, 15 Großspenden im Gesamtwert von über einer Million Euro offen zu legen. Das hat das Medienunternehmen Table.Media im Lobbyregister des Deutschen Bundestages entdeckt. Doch was bedeutet das für die Glaubwürdigkeit der DUH? Was ist das eigentliche Ziel ihrer Arbeit?
LKW der Österreichischen Post: Pflanzenöl statt Diesel
Die Österreichische Post hat angekündigt, ihre Lkw-Flotte bis Mitte 2024 vollständig auf HVO (hydriertes Pflanzenöl) umzustellen. Ein kühner Schritt, der das Unternehmen zu einem Vorreiter in der Branche macht. Die Fortschritte sind zweifellos beeindruckend, werfen aber auch einige Fragen auf.
Luftqualität in Berlin steigt – die Parkgebühren auch
In der Metropole Berlin weht ein frischer Wind - und das ist wörtlich zu nehmen. Der neue Luftreinhalteplan der Umweltverwaltung zeigt, dass die Luft in der Hauptstadt sauberer, windiger und ja, auch teurer wird. Doch was bedeutet das für die Bewohner und was hat das alles mit den neuen EU-Grenzwerten zu tun?
E-Auto Produktion verseucht Grundwasser - Tesla vor Produktionsstopp?
Der amerikanische Elektroautobauer Tesla scheint in stürmisches Fahrwasser zu geraten. Die Gigafactory im brandenburgischen Grünheide steht massiv unter Beschuss. Der Vorwurf: Übermäßige Schadstoffeinträge ins Grundwasser. Die Angst um die Qualität des Grundwassers ist groß, die Menschen in der Region tief verunsichert.
Neue EU-Luftqualitätsvorschriften: Hunderte neue Umweltzonen und Fahrverbote möglich
In ihrem ständigen Bemühen, die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger und die Umwelt zu schützen, hat die Europäische Union ein neues Regelwerk für die Luftqualität eingeführt. Nach intensiven Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament und Vertretern der Mitgliedstaaten wurde eine Einigung erzielt: Die Grenzwerte für verschiedene Luftschadstoffe, darunter Feinstaub, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid, sollen bis 2030 deutlich gesenkt werden. Diese Reform hat weitreichende Auswirkungen auf die Umweltzonen in Europa.