Tag: Nachrüstung
Teslas ohne Naturgeräusche unterwegs
Eigentlich war es als Spielerei gedacht: Die Boombox von Tesla, mit der man auch Ziegen- und Furzgeräusche abspielen kann. Die amerikanische Verkehrssicherheitsbehörde fand das gar nicht lustig.
Mehr Feinstaub durch Abrieb als durch Abgas
Reifenabrieb stellt für Elektroautos mittlerweile ein großes Problem dar, vor allem, wenn es um schwere Autos geht. Denn je schwerer ein Fahrzeug, desto größer der Abrieb. So geben Elektroautos zwar immer weniger Schadstoffe ab, aber der Feinstaub der Reifen landet in der Luft und auf der Straße.
Wohnmobile wegen überhöhter Abgase im Visier
Trotz oder gerade wegen der Pandemie wächst der Wohnmobilmarkt. Doch wenn es um Abgase geht, halten nicht alle Wohnmobile die gesetzlichen Grenzwerte ein. Bei zwei Wohnwagenmodellen von Fiat Ducato wurden deutlich erhöhte Schadstoffemissionen festgestellt. Drohen Fahrverbote?
Feinstaub durch Ofenbefeuerung
Winter- und Weihnachtszeit ist Ofen- und Kaminzeit. Doch aufgepasst: Nicht alle Öfen dürfen noch brennen, weil sie zu viele Schadstoffe ausstoßen. Zwar gelten Verkehr und Industrie als die größten Feinstaubproduzenten, doch auch das Heizen mit Holz war noch nie umweltfreundlich. Früher kein Problem, doch heute ist jeder Schmutz tabu, der in die Luft gelangt.
Finnische Umweltzone erklärt
In Finnland gibt es derzeit nur eine Umweltzone – in der Stadt Helsinki. Die Umweltzone deckt das gesamte Stadtzentrum südlich der Straße Hakamäentie ab. Doch hier gibt es besondere Regeln.
Urlaub mit dem Wohnmobil
Der Fiat Ducato ist eines der beliebtesten Kleintransporter, die als Basis für ein Wohnmobil genommen werden. Doch seine Emissionsklasse erfüllt nicht alle Anforderungen für einen unbeschwerten Urlaub. Das soll sich jetzt ändern.
Dänische Umweltzonen erklärt
In Dänemark gibt es vier Umweltzonen. Diese befinden sich in der Hauptstadt Kopenhagen, sowie in Aalborg, Aarhus und Odense. All diese Umweltzonen sind ständig gültig und betreffen Diesel-Busse, -Transporter und -Lkw, also Fahrzeuge der Klassen M2 und M3 sowie N1, N2 und N3. Während es bis Mitte letzten Jahres noch Umweltplaketten gab, mit denen die Fahrzeuge gekennzeichnet werden mussten, gibt es mittlerweile eine Registrierung und elektronische Kontrollen.
Förderung für gewerbliche Flotten
Die Bundesregierung will auch die Logistiksparte in Richtung grüner Mobilität anstoßen. Ein neues Förderprogramm unterstützt daher sowohl neuzugelassene Transporter und Lkw mit alternativem Antrieb sowie alte Diesel, die umgerüstet werden. Mehr als 500 Millionen Euro stehen bereit.
Alte Rostlauben auf deutschen Straßen
Die deutsche Fahrzeugflotte wird immer älter. Im Schnitt sind die Fahrzeuge hierzulande 9,6 Jahre alt. Die perfekte Ausgangssituation für die Umstellung auf Elektro – wenn die Politik die richtigen Anreize schafft.
Politiker fahren weiter Diesel
Die britische Klimabeauftragte fährt Diesel. Wie viele andere Politiker, auch in Deutschland, traut sie sich noch nicht an ein E-Auto – wegen der mangelnden Reichweite und zu langer Ladedauer. Wenn selbst die Politiker nicht überzeugt sind, warum sollten wir es dann sein?