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Urlaub mit dem Wohnmobil

Der Fiat Ducato ist eines der beliebtesten Kleintransporter, die als Basis für ein Wohnmobil genommen werden. Doch seine Emissionsklasse erfüllt nicht alle Anforderungen für einen unbeschwerten Urlaub. Das soll sich jetzt ändern.

Gerade jetzt in den Herbstferien fahren viele noch einmal mit ihrem Wohnmobil in den Urlaub. Noch sind die Temperaturen nicht so weit gesunken, dass es unangenehm wäre, im Mobil zu übernachten. Noch erlaubt auch die Witterung ein recht problemloses Umherfahren. Wären da nicht die vielen Umweltzonen, in die man mit seinem Wohnmobil gar nicht erst hineinfahren darf.

Denn nichts ist nerviger als mit seinem Wohnmobil Halt machen zu müssen, weil der Zugang ins Urlaubsziel keine Euroklasse 5 einlässt. Wer also die falsche Euroklasse hat, muss sein Mobil vor der Zone stehen lassen. Während es für viele Kleintransporter bereits Aufrüstmöglichkeiten gibt, ließen diese für den Ducato noch auf sich warten. Damit ist jetzt Schluss: Ältere Modelle können mit einer Nachrüstung die Schadstoffemissionen so weit senken, dass sie die Auflagen erfüllen und einer Euroklasse 6 entsprechen. Die Technik verwandelt dabei schädliche Stickoxide in unschädlichen Stickstoff und Wasserdampf. Eine Aufrüstung kostet ungefähr 7.500 Euro.

Doch nicht jeder hat so viel Geld für sein Urlaubsgefährt übrig und muss die Beschränkungen zur Einfahrt in eine Umweltzone genau kennen. Vor allem muss die passende Plakette rechtzeitig angeschafft werden, um keine bösen Überraschungen zu erleben und Strafen zu zahlen, die zum Teil beträchtlich sein können. Um wirklich sorgenfrei mit einem Wohnmobil in den Urlaub zu fahren, ist es gut schon vorab zu sehen, wo man mit seinem Fahrzeug und der entsprechenden Schadstoffklasse überhaupt freie Fahrt hat. Holen Sie sich deshalb die Green-Zones App und erfahren Sie jetzt schon, wohin die nächste Reise hingehen kann.