Tag: Verbrenner
E-Auto-Schock: Bundesregierung streicht Elektro-Prämie
Die kürzlich erfolgte Streichung der Umweltprämie für Elektroautos sorgt für Aufregung. Der Verkauf von E-Autos ist in kürzester Zeit bereits massiv eingebrochen. So setzt die Bundesregierung die Luftqualität aufs Spiel. Müssen wir jetzt wieder mit mehr Umweltzonen rechnen?
Diskriminierung gegen SUV-Fahrer: Paris verdreifacht Parkgebühren für schwere Autos
Es ist kaum zu fassen: Die Stadt Paris plant, die Parkgebühren für schwere Autos zu verdreifachen. Ein gezielter Angriff auf SUV-Fahrer, die künftig 18 Euro pro Stunde zahlen sollen, wenn sie ihr Fahrzeug in der französischen Hauptstadt abstellen. Wieder einmal sind es die Autofahrer, die zur Kasse gebeten werden - und diesmal trifft es besonders die Besitzer von großen Autos hart.
Elektro-Flop: Busse in Oslo bleiben bei Kälte liegen
100 Millionen Euro in den Sand – beziehungsweise Schnee gesetzt. Das ist die traurige Bilanz des ersten Wintereinbruches in Oslo. Nachdem die Stadt diese enorme Summe im Frühjahr in neue Elektrobusse investiert hat, sind diese in der Kälte nun einfach stehen geblieben. Statt emissionsfreiem Nahverkehr hat die Stadt viel Geld zum Fenster rausgeschmissen. Was der Hersteller Solaris nun macht, um das Debakel abzuwenden, bleibt abzuwarten.
Berlin erstickt: Luftqualität und politische Versäumnisse
Die Luftverschmutzung in Berlin hat ein alarmierendes Niveau erreicht. Der Luftqualitätsindex (LQI) rangierte am 06.12.2023 in einem gefährlich hohen Bereich. Eine traurige Realität, die uns die katastrophalen Auswirkungen unserer politischen Entscheidungen vor Augen führt. Diese Stadt, die einst mit dem Bau von Fahrradstraßen, vielen Grünanlagen und Fußgängerzonen glänzen wollte, hat einen anderen Weg eingeschlagen und erstickt immer mehr im Auto-Smog.
Das Auf und Ab der E-Parkplatzpolitik in Schwandorf: Eine Farce der Behörde?
Es ist kaum zu glauben, aber wahr: In Schwandorf wurden E-Autos bis zum Ende des Jahres 2023 von den Parkgebühren befreit. Ein verlockendes Angebot, das viele dazu bewegen sollte, auf die umweltfreundliche Variante umzusteigen. Doch dieses Angebot wurde nun abrupt beendet, und das trotz steigender Zahlen von E-Autos. Ein Schachzug, der Fragen aufwirft und Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Stadtverwaltung nährt.
Zu viele E-Autos: München muss neues Kennzeichen einführen
Verwirrung pur?! Wegen der vielen E-Autos gehen der Stadt München die möglichen Kennzeichenkombinationen aus. Darum führt die Verwaltung jetzt das MUC-Kennzeichen ein. Adé, schönes M-Kürzel, hallo Bürokratie und Verwirrung!
Modell autofrei gescheitert: Hannover setzt wieder auf Auto pur
Eigentlich wollte der grüne Oberbürgermeister ein wahres Wunder der Verkehrspolitik schaffen. „Autofrei“ hieß „kein Auto zu viel“ in der Stadt. Er wollte Fahrspuren reduzieren, Parkplätze in der Innenstadt quasi abschaffen und den Fokus auf Fuß- und Radverkehr setzen. Die SPD hat nun die Reißleine gezogen und den Grünen die Koalition aufgekündigt. Sie wollen auf „autoarm“ setzen. Dies scheint eher eine Umschreibung für „den Status Quo fortsetzen“.
Mehr Umweltzonen und hartes Vorgehen gegen Verbrenner? Bundesregierung muss nach Gerichtsurteil handeln
Die DUH und der BUND haben Recht bekommen: Die Bundesregierung muss in Sachen Verkehr und Gebäude sofort gegensteuern, um die CO2-Emissionen der beiden Sektoren zu reduzieren. 2021 und 22 hatte die Regierung ihre Ziele nicht erreicht. Drohen jetzt mehr Umweltzonen und weitere Maßnahmen, um den Verkehr drastisch zu reduzieren?
Umweltzone auf dem Wasser: Leiden verbietet Verbrenner-Boote
Die niederländische Stadt Leiden plant die Einführung einer Umweltzone auf ihren Wasserstraßen. Dies bedeutet das Aus für Boote, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Ein Vorstoß, der zeigt, wie ernst es Leiden mit dem Umweltschutz ist.
Biker-Schock: Niedersachsen verbietet Verbrenner-Motorräder auf beliebter Urlaubs-Strecke
Ein Fahrverbot für Verbrenner-Motorräder durch die Hintertür - so sehen Biker das neue Pilotprojekt in Niedersachsen. Zwar geht es hier um Lärmreduzierung und betrifft nur Motorräder mit einem Standgeräusch von 90 Dezibel. Dies betrifft aber nahezu alle Verbrenner. Nicht nur Biker fühlen sich hintergangen, auch die Hotelbranche in der Gegend sieht sich durch das Projekt in Gefahr.