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Umweltzone Gabicce

Wichtig!

Gabicce hat zwei Umweltzonen: Gabicce ZTL, Gabicce ZTL Permanent

Name der Umweltzone: Umweltzone Gabicce ZTL (permanent) - Italien

Umweltzone in Kraft seit: 01.01.2010

Art der Umweltzone: ständig gültig, 0:00h - 24:00h

Fahrverbote (temporär): Derzeit keine bekannt

Fahrverbote (ständig): Fahrzeugklasse: alle

Geldbußen: 25 € - 500 €

Gebiet/Ausdehnung der Umweltzone: Das Gebiet betrifft die Via Cristoforo Colombo

Umweltzone Kontakt und Ausnahmeregelungen: Stadtpolizei von Gabicce
Via XXV Aprile - 61011 Gabicce Mare
Tel.: 0541/954507 - 3204309527 Fax: +39 0709246734 – 0541/838616
E-Mail: PEO comandopm@comune.gabicce-mare.pu.it; PEC comune.gabiccemare@emarche.it

Ausnahmen: Feuerwehr, Polizei, Anwohner (Registrierung/Antrag notwendig), Arzt (Registrierung/Antrag notwendig), Behindertenfahrzeug (Registrierung/Antrag notwendig), ÖPNV, Müllwagen, Taxi und Krankenwagen

Name der Umweltzone: Umweltzone Gabicce ZTL - Italien

Umweltzone in Kraft seit: 01.01.2010

Art der Umweltzone: ständig gültig, 01.07.-15.09. 20:00h - 6:00h

Fahrverbote (temporär): Derzeit keine bekannt

Fahrverbote (ständig): Fahrzeugklasse: alle

Geldbußen: 25 € - 500 €

Gebiet/Ausdehnung der Umweltzone: Das Gebiet betrifft folgende Straßen: Via Vittorio Veneto; Piazza Matteotti, Via Fiume, Vicolo Lidia, Vicolo Grado; Via E. De Amicis; Via Trento, Via Caduti del Mare; Via Trieste; Via Diaz; Via Caboto; Via Magellano; Via M. Polo; Via Cadorna; Via Ricordi; Via Cesare Battisti; Via I Maggio; Via N. Bixio; Via G. D'annunzio; Via Vespucci; Via Balneare; Via Leopardi; Via Libia; Via Mazzini; Via Giotto; Via Ariosto; Via Eritrea; Via del Porto; Via Pisacane; Via della Repubblica bis zur Kreuzung mit Via Verdi; Via della Vittoria bis zur Kreuzung mit Via Mazzini.

Umweltzone Kontakt und Ausnahmeregelungen: Stadtpolizei von Gabicce
Via XXV Aprile - 61011 Gabicce Mare
Tel.: 0541/954507 - 3204309527 Fax: +39 0709246734 – 0541/838616
E-Mail: PEO comandopm@comune.gabicce-mare.pu.it; PEC comune.gabiccemare@emarche.it

Ausnahmen: Feuerwehr, Polizei, Anwohner (Registrierung/Antrag notwendig), Arzt (Registrierung/Antrag notwendig), Behindertenfahrzeug (Registrierung/Antrag notwendig), ÖPNV, Müllwagen, Taxi und Krankenwagen

Was ist eine verkehrsbeschränkte Zone (ZTL)?

Eine ZTL (ital.: Zona a Traffico Limitato) ist ein bestimmtes Gebiet in einer Stadt oder Region, in dem die Zufahrt von Fahrzeugen eingeschränkt oder beschränkt ist, um den Verkehr und die Emissionen zu reduzieren. Diese Zonen werden oft in historischen Zentren von Städten oder in Wohngebieten eingerichtet, um die Lebensqualität der Anwohner zu verbessern und den Lärm- und Abgasbelastungen zu reduzieren.

In einer ZTL kann es beispielsweise Fahrverbote für bestimmte Fahrzeugtypen, wie ältere Diesel-Fahrzeuge, oder Einschränkungen der Zufahrt zu bestimmten Tageszeiten geben. Es kann auch erforderlich sein, eine spezielle Erlaubnis oder ein entsprechendes Parkausweis zu besitzen, um in diesen Zonen zu fahren.

Die Zufahrt zu einer ZTL wird in der Regel über elektronische Überwachungssysteme, wie Kameras oder Induktionsschleifen, kontrolliert. Fahrzeughalter, die gegen die Regeln verstoßen, riskieren hohe Bußgelder.

Die Einführung von ZTL hat in vielen Städten zu einer Reduzierung des Verkehrsaufkommens.

Gut zu wissen...

Alle aktuellen Fahrverbote und weiteren Infos gibt es in unserer Green-Zones App.


E-Auto-Boom in Kalifornien: Vorbild für Deutschland oder Luftschloss?

In Teilen des US-Bundesstaates Kalifornien sind die Kohlendioxid-Emissionen einer aktuellen Studie zufolge durch den Boom von Elektroautos deutlich zurückgegangen. Die Wissenschaftler der University of California in Berkeley werteten die Daten von Dutzenden CO2-Sensoren in der Region San Francisco aus, wo Elektroautos stark verbreitet sind. Über einen Zeitraum von fünf Jahren sanken die CO2-Emissionen jährlich um 1,8 Prozent, obwohl nur fast 20 Prozent der Autos in San Francisco entweder Elektroautos oder Hybridfahrzeuge sind.

Kommen nun Nacht-Umweltzonen?

Die Berliner Grünen haben kürzlich einen Vorschlag zur Entzerrung des Verkehrsdickichts in der Hauptstadt vorgelegt. Die Idee: Der Liefer- und Wirtschaftsverkehr soll in die Nachtstunden verlagert werden. Dieser Vorschlag, so die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen, Antje Kapek, soll dazu beitragen, dass Lieferfahrzeuge, Müllabfuhr, Pflegedienste und Ärzte tagsüber weniger in verstopften und zugeparkten Straßen stecken bleiben. Lärm- und schadstoffarme Lastwagen könnten vermehrt nachts und auf speziellen Routen in die Städte fahren.