Umweltzone Wien
Wichtig!
Wien hat eine Umweltzone: Wien
Name der Umweltzone: Umweltzone Wien - Österreich
Umweltzone in Kraft seit: 01.07.2014
Art der Umweltzone: Ständig gültig, 00:00-24:00 Uhr
Fahrverbote (temporär): Derzeit keine bekannt
Fahrverbote (ständig): LKW der Klassen N1, N2 und N3, die die EURO Norm 3 nicht erfüllen.
Geldbußen: 90 - 2.180 €
Gebiet/Ausdehnung der Umweltzone: Die gesamte Stadt Wien/Bundesland Wien.
Umweltzone Kontakt und Ausnahmeregelungen: Derzeit keine bekannt
Ausnahmen: Derzeit keine bekannt
Umweltzone
Brauche ich eine Plakette oder Registrierung?
Zur Einfahrt in die Umweltzone benötigt jedes betroffene Fahrzeug eine gültige österreichische Umweltplakette (Umwelt-Pickerl). Andernfalls ist mit einer Strafe von bis zu 2180 Euro zu rechnen.
Woran erkenne ich die Umweltzone?
Die Umweltzonen sind mit zwei Arten von Schildern gekennzeichnet. Zum einem gibt es das meist digitale Schild für Tempobeschränkung, welches meist auf Autobahnen zu sehen ist. Zum anderen gibt es das Schild für das Immissionsschutzgesetz- Luft. Dieses zeigt einen schwarzen Kreis ähnlich dem Verbotszeichen mit dem Vermerk IG-L. Wer genau nun einfahren darf oder nicht, geht aus dem Einfahrtsschild nicht hervor.
In unserer Green-Zones App haben wir von jeder Umweltzone eine detaillierte Karte dargestellt. So kannst du ganz leicht die Grenzen erkennen und Strafen vermeiden.
Gibt es noch andere Umweltzonen in Österreich?
Österreich hat insgesamt 7 verschiedenen Umweltzonen. Diese unterscheiden sich in normale Umweltzonen und Lärmschutzzonen: Außerfern, Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Tirol, Wien.
In unserer Green-Zones App haben wir alle Umweltzonen von Europa versammelt und übersichtlich dargestellt.
Gut zu wissen...
Alle aktuellen Fahrverbote und weiteren Infos gibt es in unserer Green-Zones App.
Neues Update
Neue Zonen und neue Regeln für uns, das bedeutet ein neues App-Update für euch:
Mit Erfindergeist gegen Luftverschmutzung
Im Kampf für saubere Luft werden neue Wege beschritten. Schon längst will man sich nicht mehr ausschließlich auf Umweltzonen, Fahrverbote oder auch die unliebsamen Umweltspuren verlassen.
Ausblick 2020/2021
Wo gibt es neue Umweltzonen? In welcher Stadt muss ich mich auf Strafen und Bußgelder einstellen? Hier ist Dein Ausblick auf das Jahr 2020/2021.
Die unendliche Geschichte von Stuttgart
Die Lage in Stuttgart rund um Umweltzonen und Diesel-Fahrverboten ist auch Anfang 2020 alles andere als übersichtlich. So herrschen einhellige Konfusion und allgemeines Chaos.
Kooperation mit ZMPD
Wir freuen uns bekanntgeben zu können, dass wir Anfang dieses Jahres eine Kooperation mit dem größten polnischen Verband der Straßenverkehrsbranche eingehen konnten.
Berlin zieht erste Bilanz
Zuerst hat es sich um Monate verzögert, doch nun geht es Schlag auf Schlag.
Frankreich, PM 2.5 und das Flugverbot
Seit nunmehr 25 Jahren hat sich der Luftqualitätsindex des Luftqualitätsinstituts „Atmo France“ nicht verändert. Somit berücksichtigt dieser Index bestimmte Schadstoffe bzw. PM2.5 nicht, obwohl Wissenschaftler den kleineren Feinstaub gefährlicher als seinen “großen Bruder” PM10 erachten.
Dieselfahrverbote unaufhaltsam auf dem Vormarsch
Umweltzonen und Umweltspuren hängen zurzeit wie ein Damokles Schwert über mehreren Gemeinden und Städten Deutschlands. Nachdem in Düsseldorf der Missmut über die drei bereits installierten Umweltspuren wächst, haben sich letzte Woche die Vertreter der Städte Bonn und Dortmund mit der Deutschen Umwelthilfe im westfälischen Münster außergerichtlich (vorerst) geeinigt.
NO2 Atlas TU Berlin (Fazit)
Green-Zones beteiligt sich an den Messungen zu dem Citizen Science Projekt „Berliner – NO2-Atlas". Da sich unser Team tagtäglich mit Themen rund um Umweltzonen, Luftwerten und Fahrverboten befasst, war es für uns selbstverständlich, dieses Projekt aktiv zu unterstützen.
In vier deutschen Städten klingeln die Kassen
Das wird die Stadtkrämer besonders freuen: Im Zuge von bundesweiten Kontrollen in vier Städten wurden an die 15.000 Verstöße gegen die installierten Fahrverbote festgestellt. Die ausgestellten Bußgelder belaufen sich in ihrer Gesamtsumme auf geschätzte 1,6 Millionen EURO – beeindruckende Zahlen, die aufhorchen lassen.