Luftverschmutzung offiziell Schuld am Tod von Mädchen
Der Tod eines Londoner Mädchens ist durch zu hohe Luftverschmutzung verursacht worden. Diese juristische Entscheidung könnte wegweisend für die Verkehrspolitik in Großbritannien und Europa sein.
Der Tod eines Londoner Mädchens ist durch zu hohe Luftverschmutzung verursacht worden. Diese juristische Entscheidung könnte wegweisend für die Verkehrspolitik in Großbritannien und Europa sein.
Die neuen Vorschläge der EU sind so strikt, dass sie den klimafreundlichen Busverkehr nicht fördern, sondern faktisch verbieten werden. Wenn wieder mehr Pkw für Fernreisen genutzt werden, sind selbst Umweltzonen auf den Autobahnen denkbar.
Eine Klage stuft die Ausnahme für Lkw in der Brüsseler Umweltzone als diskriminierend ein und könnte das Ende der Umweltzone bedeuten. Die Stadt müsste dann alle Geldbußen und Tagespässe an die Bürger zurückzahlen.
Ein Londoner Gericht soll entscheiden, ob der Asthma-Tod einer 9-Jährigen direkt auf zu hohe Luftverschmutzung zurückzuführen ist. Das Verfahren könnte zum Präzedenzfall mit enormen Folgen für Umweltzonen und Fahrverbote werden.
Beim Volksentscheid haben die Bürger klar gegen den Bau der City-Bahn gestimmt und laut Bürgermeister Gert-Uwe Mende (SPD) eine Jahrhundertchance der Verkehrswende verpasst.
Viele Europäer fahren immer ältere Autos, und das zu Lasten der Umwelt. Der EU-Kommission gefällt das gar nicht und kündigt für das Jahr 2021 die Euronorm 7 als Standard an.
Wegen zu hoher Luftverschmutzung droht Frankreich ein Bußgeld in Millionenhöhe.
Gestern wurde über die eventuelle Fahrverbote respektive Maßnahmen für die Stadt Wuppertal befunden.
Es scheint zum guten Ton dieser Tage zu gehören, Verhandlungen zu vertagen und/oder uns über den Ausgang im Unklaren zu lassen. Neustes Beispiel für diesen "Trend": Wuppertal
Am Oberverwaltungsgericht (OVG) zu Münster wurden gestern Schlichtungsgespräche zwischen der Organisation Deutsche Umwelthilfe, dem Land NRW und den beiden Städten Wuppertal und Hagen geführt.