London verschärft Umweltzone deutlich
In der britischen Hauptstadt werden die Fahrverbote ab dieser Woche ausgeweitet. Nahezu alle Fahrzeugtypen sind von den Diesel-Verboten betroffen. Verstöße können teuer werden.
In der britischen Hauptstadt werden die Fahrverbote ab dieser Woche ausgeweitet. Nahezu alle Fahrzeugtypen sind von den Diesel-Verboten betroffen. Verstöße können teuer werden.
Berliner Bürger haben einen Gesetzesentwurf eingereicht, der den Autoverkehr innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings quasi verbieten soll. Demnach könnten nicht einmal mehr Elektroautos einfahren. Die Initiative dürfte viel Gegenwind bekommen.
Die eisigen Temperaturen in Berlin machen den E-Bussen zu schaffen. Diese haben in den letzten Tagen vermehrt den Geist aufgegeben, obwohl die Akkus der Kälte laut Hersteller standhalten sollten. Die Busse mussten durch Diesel-Busse ersetzt werden.
Der neue US-Präsident hat eine neue Ära für amerikanische Autobauer angekündigt. Dabei setzt er voll auf die Umstellung auf E-Autos. Im Gegensatz zu der EU will er dies aber nicht mit Fahrverboten für Verbrenner einleiten, sondern E-Autos durch Subventionen und Anreize fördern.
291 neue Busse bekommt die Stadt. Alle fahren mit Dieselmotor. Dies widerspricht dem Versprechen der grünen Umweltsenatorin, bis 2030 alle Verbrenner aus der Stadt zu verbannen.
Die französischen Bus- und Taxispuren sollen in Zukunft für alle elektrischen Krafträder freigegeben werden. So sollen mehr Menschen zum Kauf der Stromer bewegt werden.
Das Gratis ÖPNV-Angebot und der Ausbau der Stadtbahn macht die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver. Weitere Angebote helfen Bürgern, das Auto stehen zu lassen. Fahrverbote sind somit unnötig.
Die Stadt erwartet einen deutlichen Anstieg an E-Autos. Doch es mangelt an Ladesäulen und Modellen für die Mittelklasse.
Die in Deutschland umstrittene Maßnahme für bessere Luft wird in Frankreich immer beliebter. Seit Oktober hat Grenoble die erste Umweltspur des Landes. Die Spur in Lyon ist seit gestern aktiv.
Autofahrer sollen mit einer weiteren zusätzlichen Gebühr von £3,5 pro Tag den öffentlichen Nahverkehr aus der Pleite führen. Und das obwohl bereits eine Citymaut und die Gebühr für die Umweltzone für Fahrer in London anfallen.