EU sagt Pfuschern den Kampf an
Seit heute gilt ein neues EU-weites Gesetz, welches Betrugsfälle wie den Diesel-Skandal erschweren beziehungsweise verhindern sollen.
Seit heute gilt ein neues EU-weites Gesetz, welches Betrugsfälle wie den Diesel-Skandal erschweren beziehungsweise verhindern sollen.
Nachdem bereits in Kiel und Stuttgart die Kritik an den Messungen nicht abreist, wird nun auch Reutlingen zur Zielscheibe.
Nahezu alle Boardcomputer von handelsüblichen Elektroautos geben bei der Anzeige über den Stromverbrauch geschönte Werte an – teilweise bis zu einem Viertel weniger!
Vor rund einem Jahr wurde auf der Leipziger Straße in Berlin Tempo 30 eingeführt. Das Ziel war es die extrem hohe Stickoxidbelastung (59 µg / m³) deutlich zu reduzieren und weitere Dieselfahrverbote zu verhindern.
Dank Corona hat sich die Luftqualität nachweislich so gut wie überall deutlich gebessert und einige Städte und Bürger besingen schon den Abgang der Dieselfahrverbote.
Im Hamburger Stadtteil Altona wird ein Verfahren getestet, womit man Schadstoffe live in der Luft messen und auswerten kann. Rücken bei uns in Deutschland die temporären Fahrverbote nach französischem Vorbild nun näher?
An der Elbe wird ein neues Messverfahren getestet, womit man Schadstoffe in der Luft messen kann.
Aufgrund aktueller Messergebnisse hält der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) Dieselfahrverbote für unverhältnismäßig.
Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe: Stuttgart verabschiedet sich von seinem Feinstaubalarm. Und das sogar umgehend, denn seit Mittwoch dieser Woche (15.04.) ist bereits Schluss!
Überall auf der Welt vermelden Städte, dass sich durch Corona und den eingeschränkten Verkehr die Luftwerte verbessern.