Emissionen: Nun geht es der Schifffahrt an den Kragen!
Das wird auch langsam mal Zeit: Das EU Parlament spricht sich für Emissionszahlungen für Schiffe aus.
Das wird auch langsam mal Zeit: Das EU Parlament spricht sich für Emissionszahlungen für Schiffe aus.
Verantwortlich für schlechte Feinstaub- und Stickoxidwerte seien wir. Jeder einzelne Autofahrer, vorzugsweise natürlich wir Dieselfahrer, jeder Transporteur, jeder Lieferant, jeder LKW-Fahrer, jeder Reisebusfahrer, jeder Taxifahrer und ja sogar jeder ÖPNV- Nutzer, denn die Stadtbusse verpesten ebenfalls die Luft.
Neuste Erkenntnisse belegen: Die oft kritisierten Zonen und Dieselfahrverbote helfen, die europäischen Todesfälle, die auf Umwelteinflüsse zurückgehen, zu reduzieren.
Frankfurt wird sich wohl an Fahrverbote gewöhnen müssen, wie der hessische Verwaltungsgerichtshof nun erneut bestätigte.
Die Organisation Deutsche Umwelthilfe (DUH) macht ernst und wird in Nordrheinwestfalen insgesamt 16 neue Messstationen für Messungen von Stickstoffoxid in Betrieb nehmen.
Neuste Studien zu Asphalt in Verbindung mit Feinstaub lassen aufhorchen: Ist das Automobil nur das geringere Übel und wird zu Unrecht von Politik und Medien als Buhmann dargestellt?
Nachdem bereits in Leeds offen über eine Streichung der dortigen Umweltzone debattiert wurde, wird nun in Bristol das Vorhaben Umweltzone komplett aufgegeben.
Insgesamt 13 Filtersäulen hat das Land Baden-Württemberg angeschafft. Das Stuttgarter Fahrverbot für EURO 5 kann deswegen aber nicht verhindert werden.
Das Problem Feinstaub samt seinem tödlichen Potenzial wird in den Köpfen der Menschen im präsenter. Der koreanische Automobilhersteller Hyundai hat das erkannt und kommt mit einer neuen Lüftungstechnologie um die Ecke.
Aufgrund hoher Ozonwerte hat Frankreich gestern in mehreren Gebieten des Landes Vorwarnungen herausgegeben.