Lyon führt Umweltspur ein!
In der französischen Metropole wird noch vor Weihnachten eine Umweltspur errichtet. Sie soll den Verkehr durch Fahrgemeinschaften reduzieren und somit mehr als 22.000 Tonnen CO2 jährlich einsparen.
In der französischen Metropole wird noch vor Weihnachten eine Umweltspur errichtet. Sie soll den Verkehr durch Fahrgemeinschaften reduzieren und somit mehr als 22.000 Tonnen CO2 jährlich einsparen.
Die Luft in den USA ist deutlich schlechter als in Europa, die Grenzwerte weniger streng. Trotzdem erlaubt die Regierung um Präsident Trump Feinstaub Emissionen weiter wie bisher.
Die EU fordert mit der neuen Abgasnorm utopische Abgaswerte für Verbrenner-Fahrzeuge. Experten schätzen daher, dass die neuen Regeln kaum einen Einfluss auf die Luftqualität, und somit auch nicht auf drohende Fahrverbote haben werden.
Im Kampf gegen Luftverschmutzung und Überlastung der Straßen werden viele Umweltzonen erweitert und verbieten nun auch immer mehr Pkw die Einfahrt.
Eine Klage stuft die Ausnahme für Lkw in der Brüsseler Umweltzone als diskriminierend ein und könnte das Ende der Umweltzone bedeuten. Die Stadt müsste dann alle Geldbußen und Tagespässe an die Bürger zurückzahlen.
Ein 365-Euro-Ticket für den ÖPNV soll die Luft in der bayrischen Hauptstadt verbessern. Ob die teure Maßnahme die unliebsamen Fahrverbote wirklich abwenden kann, ist unklar.
Die spanische Metropole soll in 10 Jahren komplett autofrei werden. Somit hätte die Stadt die strengste Umweltzone in ganz Europa.
Fast flächendeckend Tempo 40 – die Stadt bremst Autofahrer gegen gesundheitsschädliche Lärmbelastung im gesamten Stadtgebiet aus. So müssen diese die versäumten Maßnahmen der Stadt ausbaden.
Mit Nassreinigung der Straße des Feinstaub-Hotspots Neckarktor sollten die gefährlichen Partikel vom Boden entfernt werden. Nun stoppt die Stadt die sinnlose Maßnahme.
Die Stadt führt Tempo 40 auf wichtigen Verkehrsstraßen ein, um Stickoxidwerte zu reduzieren und Fahrverbote zu vermeiden.