Diesel – Der falsche Sündenbock
Die Coronakrise hat uns immer noch fest im Griff. Viele Geschäfte sind geschlossen, ein Großteil der Arbeitnehmer ist im Homeoffice. Was das für den Verkehr bedeutet ist klar. Gähnende Leere auf den Straßen.
Die Coronakrise hat uns immer noch fest im Griff. Viele Geschäfte sind geschlossen, ein Großteil der Arbeitnehmer ist im Homeoffice. Was das für den Verkehr bedeutet ist klar. Gähnende Leere auf den Straßen.
Es soll Vorbild für andere Metropolen werden - und nicht zuletzt zeigen, dass man mit durchdachten Konzepten Dieselfahrverbote verhindern und umschiffen kann.
Die Welt steht still, Corona verändert alles. Doch für die Regierung in vielen Städten weltweit kein Grund, das verkehrspolitische Tagesgeschäft zu vernachlässigen. Ein kleiner Vergleich zwischen drei Städten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Der ADAC sieht angesichts sauberer Dieselfahrzeuge ein Ende der Diskussion um Fahrverbote. Doch was sind die Gründe?
Darmstadt zieht Konsequenzen aus den massenhaften Verstößen gegen die erlassenen Fahrverbote auf zwei wichtigen Verkehrsachsen der Stadt.
Umweltzonen und Umweltspuren hängen zurzeit wie ein Damokles Schwert über mehreren Gemeinden und Städten Deutschlands. Nachdem in Düsseldorf der Missmut über die drei bereits installierten Umweltspuren wächst, haben sich die Vertreter der Städte Bonn und Dortmund mit der Deutschen Umwelthilfe im westfälischen Münster außergerichtlich auf ein Ergebnis verständigt.
Sie ist eine der bekanntesten Straßen Deutschlands: die Berliner Friedrichstraße. Durch ein Pilotprojekt wird die Einkaufsstraße in Mitte nun für ein halbes Jahr autofrei.
Die Bürger Frankfurts warten dieser Tage mit Spannung auf die Wiedereröffnung des Mainkai.
Heute beginnt in NRW und in anderen Teilen Deutschlands die so genannte fünfte Jahreszeit: Karneval. Wenn man momentan nach Stuttgart blickt, könnte man meinen, auch hier hätten die Jecken in karnevalistischer Tradition das Rathaus übernommen.
Mit Spannung wird der Ausgang des juristischen Streits zwischen der Organisation Deutsche Umwelthilfe (DUH) und mehreren Städten in NRW erwartet, welcher Mitte dieser Woche in die Zielgerade geht.