Tag: Elektro
Achtung Umweltzonen in Belgien: Bis zu 350 Euro Strafe!
Belgien hat seine Umweltzonen für Fahrzeuge in Großstädten wie Brüssel, Antwerpen und Gent seit 2022 drastisch verschärft, weitere Einschränkungen sind für 2025 geplant. Wer in diesen Städten fährt, muss mit einem Bußgeld von bis zu 350 Euro rechnen. Diese Regelung gilt nicht nur für einheimische, sondern auch für ausländische Autofahrer. In allen drei Städten gibt es eine Umweltzone, in der bestimmte Fahrzeuge nicht fahren dürfen. Kameras überwachen die Einhaltung der Regeln, indem sie die Nummernschilder der Fahrzeuge erfassen und vergleichen.
E-Fuels als Alternative zu Elektro - Wie ist der aktuelle Stand?
Die Diskussion um nachhaltige Mobilität hat sich in letzter Zeit verstärkt auf E-Fuels konzentriert. E-Fuels, synthetische Kraftstoffe, die durch die Umkehrung des Verbrennungsprozesses gewonnen werden, haben das Potenzial, eine klimafreundliche Alternative zum Elektroantrieb zu bieten. Ihre Umweltverträglichkeit und Energiebilanz müssen jedoch noch weiter untersucht werden.
E-Auto Produktion verseucht Grundwasser - Tesla vor Produktionsstopp?
Der amerikanische Elektroautobauer Tesla scheint in stürmisches Fahrwasser zu geraten. Die Gigafactory im brandenburgischen Grünheide steht massiv unter Beschuss. Der Vorwurf: Übermäßige Schadstoffeinträge ins Grundwasser. Die Angst um die Qualität des Grundwassers ist groß, die Menschen in der Region tief verunsichert.
Neue EU-Luftqualitätsvorschriften: Hunderte neue Umweltzonen und Fahrverbote möglich
In ihrem ständigen Bemühen, die Gesundheit ihrer Bürgerinnen und Bürger und die Umwelt zu schützen, hat die Europäische Union ein neues Regelwerk für die Luftqualität eingeführt. Nach intensiven Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament und Vertretern der Mitgliedstaaten wurde eine Einigung erzielt: Die Grenzwerte für verschiedene Luftschadstoffe, darunter Feinstaub, Stickstoffdioxid und Schwefeldioxid, sollen bis 2030 deutlich gesenkt werden. Diese Reform hat weitreichende Auswirkungen auf die Umweltzonen in Europa.
CO2-Ausstoß von Nutzfahrzeugen soll drastisch reduziert werden - EU-Parlament hat klare Vorstellungen
Die Entscheidung des EU-Parlaments, den CO2-Ausstoß von Nutzfahrzeugen signifikant zu reduzieren, hat weitreichende Auswirkungen auf Umweltzonen und Luftqualität. Die ambitionierten Ziele sehen vor, dass neue Stadtbusse bis 2035 emissionsfrei sein sollen. Im Vergleich zu 2019 sollen ihre Emissionen bereits bis 2030 um 90 % reduziert werden. Bei Lkw und Reisebussen werden die Emissionen bis 2040 um 90 gesenkt.
Protestwelle reißt nicht ab – große LKW-Sternfahrt nach Berlin am vergangenen Freitag
Die Speditionsbranche in Deutschland ist am Limit und hat in den letzten Tagen ihren Unmut in Berlin kundgetan. Über 1.500 Lkw-Fahrer haben sich bei der Sternfahrt in die Hauptstadt beteiligt, um auf ihre Probleme aufmerksam zu machen. Im Zentrum der Beschwerden stehen fehlende Parkplätze und höhere Mautgebühren, die die Branche in Atem halten.
Emissionen der Baubranche: Erste Schritte hin zum Null-Emissionen-Ziel
Baustellen und die Baubranche an sich sind große Emittenten von CO2, Feinstaub und anderen Stoffen, die zu Luftverschmutzung in Umweltzonen und generell Ballungsräumen beitragen. Doch die Branche hat bereits wichtige Schritte auf dem Weg zum Null-Emissionen und Klimaneutralität geschafft: Baufahrzeuge werden zunehmend elektrisch!
Bald Umweltzone in Dresden? Neue EU-Grenzwerte führen wohl tatsächlich zu mehr Fahrverboten!
Wegen der Verschärfung der Luftgrenzwerte durch die Europäische Union könnte es in Dresden und Chemnitz bald Umweltzonen geben. Die Pläne für neue Fahrverbote werden immer konkreter. Die EU hatte erst Ende letzten Jahres über den neuen Fahrplan zur Luftqualität abgestimmt. Die Grenzwerte sollen demnach an die Werte der WHO angepasst werden. Zur einzigen sächsischen Umweltzone in Leipzig könnten sich also bald weitere ostdeutsche Städte gesellen.
E-Auto-Schock: Bundesregierung streicht Elektro-Prämie
Die kürzlich erfolgte Streichung der Umweltprämie für Elektroautos sorgt für Aufregung. Der Verkauf von E-Autos ist in kürzester Zeit bereits massiv eingebrochen. So setzt die Bundesregierung die Luftqualität aufs Spiel. Müssen wir jetzt wieder mit mehr Umweltzonen rechnen?
Diskriminierung gegen SUV-Fahrer: Paris verdreifacht Parkgebühren für schwere Autos
Es ist kaum zu fassen: Die Stadt Paris plant, die Parkgebühren für schwere Autos zu verdreifachen. Ein gezielter Angriff auf SUV-Fahrer, die künftig 18 Euro pro Stunde zahlen sollen, wenn sie ihr Fahrzeug in der französischen Hauptstadt abstellen. Wieder einmal sind es die Autofahrer, die zur Kasse gebeten werden - und diesmal trifft es besonders die Besitzer von großen Autos hart.