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Geheimniskrämerei um Hagen

Am Oberverwaltungsgericht (OVG) zu Münster wurden gestern Schlichtungsgespräche zwischen der Organisation Deutsche Umwelthilfe, dem Land NRW und den beiden Städten Wuppertal und Hagen geführt.

Für die Situation in Wuppertal konnte keine Einigung erzielt werden, die Parteien vertagen die Entscheidung. Für Hagen hingegen gab es nach mehreren Medienberichten zufolge, ein greifbares Ergebnis, welches aber im beidseitigen Einvernehmen zunächst geheim bleibt.  

Wieso, weshalb und warum uns nicht mitgeteilt wird, worauf man sich geeinigt hat, bleibt für manch einen unverständlich.
Transparenz würde vielen verunsicherten Bürgern ein beruhigendes Gefühl geben – aber das scheint man am Oberverwaltungsgericht wohl nicht ganz verstanden zu haben.