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Frankreich, Kamerawahnsinn

Nach dem bereits Paris als Test die Stadt mit Kameras gepflastert hat, folgt nun die Hafenstadt Marseilles mit einem ähnlichen Projekt. Das Ziel: bessere Kontrollen und noch mehr Bußgelder kassieren!

Die Stadt testet aktuell ein sogenanntes „Radar der Luftverschmutzung“. Jedes einzelne Fahrzeug wird dabei mit einem Laser gescannt und die Schadstoffemissionen direkt ausgewertet. So könnte in Zukunft eine sportliche, statt eine umweltschonende Fahrweise direkt zu Bußgeldern führen – unabhängig von der Geschwindigkeitsbegrenzung. Außerdem könnte später die Fahrweise mit dem Plakettensystem der Crit’Air gekoppelt werden. Wie die Regierung allerdings mit dem Hintergrund des Dieselbetrugs oder geschweige denn mit dem Datenschutz umgeht, bleibt offen. Wird sich das System bewähren und bald in komplett Frankreich angewendet? 

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